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Vor der Agrarministerkonferenz in Münster

Vor der Agrarministerkonferenz in Münster

Tierschutzverbände haben Forderungen erarbeitet

Vor der Agrarministerkonferenz (25.-27. April) in Münster haben sich mehrere Tierschutzorganisationen, unter ihnen der Bundesverband Tierschutz,  mit einem Schreiben an Christina Schulze-Föcking, Landwirtschaftsministerin in NRW, gewandt. 

Die Verbände haben Forderungen erarbeitet, zu denen an erster Stelle ein Verbot von Lebendtransporten in Drittländer gehört. Die Dokumentationen der vergangenen Monate haben noch einmal deutlich gemacht, wie untragbar die Transport- und Schlachtbedingungen für die Tiere in außereuropäische Zielstaaten sind.

Doch auch hinter EU-Grenzen müssen europäische Tierschutzregeln eingehalten werden, urteilte am 23. April 2015 der EuGH. Die Agrarministerkonferenz müsse nun rechtlich bindende Maßnahmen auf den Weg bringen, um Verbesserungen bei Tiertransporten zu erwirken, so die Tierschutzverbände in ihrem Schreiben.

Hier lesen Sie die kompletten Forderungen





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