Die Aktuelle Ausgabe 2/2023
Informieren Sie sich, was der BVT für Tiere tut, für welche Ziele der Verband kämpft und wie Sie dabei aktiv mithelfen können.
Der Wunsch nach einem Hund ist das eine – das Leben mit einem quirligen, temperamentvollen Bolonka das andere. „Ein Hund fühlt schnell, wenn Du nicht hinter dem stehst, was Du tust“, sagt Nathalie Schiffner mit Blick auf unterschiedliche Erziehungsansätze. „Man muss für sich herausfinden, welcher Weg im Umgang mit dem Hund der richtige ist“, hat die 19-Jährige festgestellt.
Authentisch sein und die eigene Intuition zulassen zu können – die wichtigsten Voraussetzungen, um mit dem Hund zu einem Team zusammenwachsen zu können, findet Nathalie. Was der – gerade schwer pubertierende – Bolonkarüde Nathalie noch mit den gemeinsamen Weg gibt, erzählt uns die angehende Studentin aus Potsdam im Interview.
Hast Du Dir schon immer einen Hund gewünscht oder entstand der Wunsch spontan?
Nathalie: Nein, mein Wunsch begleitet mich seit der Kindheit.
Er geht auf die Fernsehhündin Lassie zurück. Lassie und Jeff werden beste Freunde, diese besondere Verbindung zu einem Hund, der Dich durchs Leben begleitet, alles mit Dir macht – das hat mich schon als kleines Mädchen fasziniert.
Und hält die Realität, was der Wunsch nach einem besten Freund auf vier Pfoten versprochen hat?
Nathalie (lacht): Klar, aber es kommt trotzdem immer anders, als man gedacht hat. So hatte ich angenommen, dass vieles – wie zum Beispiel die Leinenführigkeit – automatisch funktionieren würde. Ich hatte – gefühlt – 1000 Bücher über das Wesen von Hunden, ihre Kommunikation und den Umgang mit ihnen gelesen, Podcasts von Fachleuten gehört, Fernsehbeiträge gesehen, da konnte doch nichts schiefgehen, dachte ich.
In den kommenden fünf Jahren muss die Europäische Union den ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Umbau, der mit dem europäischen Green Deal begonnen wurde, konsequent voranbringen.
Als deutsche Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen fordern wir daher die europäischen Parteien, die zukünftigen Abgeordneten im Europäischen Parlament und die zukünftige EU-Kommission auf, Europa fit für die Zukunft zu machen.
Diese Forderungen (hier in der kompletten Version) sind ein konkreter Beitrag zur Lösung der anstehenden Herausforderungen.
Kurzübersicht:
18. September 2023. Heute hat SPIEGEL online einen Bericht über Tierdarstellungen in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Die schockierenden Fakten, Darstellung von Affenbabys (Qual, Folter, Nahrungsentzug, sexuelle Verfügbarkeit, Kostümierung, Fixierung, Sauerstoffenzug durch Plastiktüten über dem Kopf etc.), basieren auf Untersuchungen von internationalen Tierschutzverbänden (s. unter Report im Spiegel-Beitrag).
Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) sind die 20 Organisationen, die weltweit die Recherche von September 2021-März 2023 auf Facebook, Instagram, TikTok und YouTube betrieben und nun in ihrem Report veröffentlicht haben. Die Bilder von vermeintlich "witzig oder überraschend agierenden" Tieren werden eingestellt, um Likes zu bekommen - und sie bekommen sie in hoher Zahl! Diese Tatsache ist für sich genommen genauso entsetzlich wie Quälerei der Tiere.
Jede und jeder von uns ist aufgerufen, dieser modernen Ausbeutung von Tieren entgegenzutreten!
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