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Living Planet Report 2024

Living Planet Report 2024

WWFdokumentiert drastischen Rückgang der Wildtierbestände

Der neue Report von WWF und der Zoologischen Gesellschaft London müsste ein Weckruf sein: 75% der untersuchten Populationen sind in den letzten 50 Jahren weltweit zurückgegangen. 

35.000 Populationen (Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien) wurden untersucht und nun der drastische Rückgang der Wildtierbestände im Living Planet Report 2024 dokumentiert. Der stärkste Rückgang der Arten vollzieht sich in Süßwasserökosystemen, gefolgt von Land- und Meerökosystemen. Die meisten Bestände verschwinden in Lateinamerika, der Karibik, in Afrika und der Asien-Pazifik-Region. 

Aber auch in der westlichen Ostsee gehen seit 23 Jahren die Bewohner zurück: Um 77% verringerte zum Beispiel der Kabeljau/Dorsch-Bestand. Dass sich Wildtierarten nach Artenschutzmaßnahmen wieder stabilisieren können, zeigt der Wisent, der in freier Wildbahn ausgestoben war und inzwischen auf einen 6.800 starken Tierbestand angewachsen ist.

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Unterschriften gegen

Unterschriften gegen

Anbindehaltung von Rindern sammeln

Deutsche Tier-Lobby e.V. u. Tierschutznetzwerk Kräfte bündeln (TNKB) haben die Bundestagspetition Nr: 172874 gegen Anbindehaltung eingereicht

Ladet Euch die Liste herunter, kopiert sie und lasst sie unterschreiben

Wortlaut: Wir fordern die vollständige und unverzügliche Abschaffung der Anbindehaltung von Rindern (Mastrinder, Milchkühe etc.). Dies schließt
sowohl die ganzjährige als auch die saisonale Anbindehaltung ein. Zudem fordern wir das komplette Verbot sämtlicher Käfighaltungen wie Kastenstände,
Kälberboxen und Kaninchenkäfige, da diese Haltungsformen ethisch-moralisch untragbar sind. Landwirtinnen und Landwirte sollen beim Ausstieg aus
diesen Qualhaltungssystemen unterstützt werden.

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Immer mehr Katzen...

Immer mehr Katzen...

...in unserem Tierheim Wesel

So wie immer mehr Leute ihre Müllsäcke und alte Küchen und Waschmaschinen auf Straßen und in Parks entsorgen, machen das  nicht wenige Menschen auch mit ihren Tieren.

Katze in die Transportbox gesperrt, Zettel davorlegen und schon ist die Verantwortung für das Lebewesen abgegeben. Irgendwer wird schon helfen und wenn nicht, dann.

Diese Katze wurde in Schermbeck in der Kilianstraße vor drei Tagen von ihren Haltern brutal entsorgt und glücklicherweise wenig später von aufmerksamen Beobachtern in unser Tierheim Wesel gebracht. Das Aussetzen ist ein Straftatbestand, der leider fast nie zum Tragen kommt, weil die feigen Besitzer nicht ermittelt werden können.

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