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Unsere Tierschutz-Themen von A-Z

Feuerwerk an Silvester verbieten

Gemeinsame Aktion mit der Deutschen Umwelthilfe

Sie könnten sich den nächsten Jahreswechsel auch ohne Lärm- und Feinstaubbelastung vorstellen? Und sich am allermeisten darüber freuen, dass dieses Silvester dann kein Tier in Todesangst versetzt hätte?

Für Tiere in der Landwirtschaft, Wild- und Haustiere fliegt in den Stunden vor Mitternacht und bis weit in den Neujahrsmorgen ihre Welt buchstäblich in die Luft. Ob Vögel auf Bäumen, heimische Wildtiere in Höhlen, Schlafplätzen, Pferde, Rinder, Schweine & Co in (Offen-)Ställen oder in ganzjähriger Weidehaltung – sie alle versuchen dem plötzlich einsetzenden Knallen, Böllern, Krachen, Zischen, Heulen und den gleißenden Lichteffekten durch Hochfliegen und panisches Davonrennen zu entkommen.

Der Energiebedarf steigt, was in Hinsicht auf das reduzierte Nahrungsangebot in den Wintermonaten gefährlich (schlimmer noch im Winterschlaf) ist. Es kommt zu Verbrennungen, geschädigten Hörorganen, Schockstarren (bei Weidetieren üblich), Verletzungen durch Fluchtversuche über Zäune oder innerhalb von Stallgebäuden und häufig (Vögel fallen vor Erschöpfung vom Himmel) zu Todesfällen.

Wie Hunde und Katzen mit ihrem feinen Gehör auf Pyrotechnik reagieren, wissen Tierhalter aus eigener Erfahrung. Ebenso die Landwirte, die am Neujahrsmorgen hochgradig verstörte Tiere in ihren Ställen vorfinden oder – wie es Jahr für Jahr geschieht – ihre Ställe in Flammen aufgehen sehen, weil Feuerwerkskörper die Dächer in Brand gesetzt haben.

Helfen Sie uns, Silvester böllerfrei zu bekommen und unterzeichnen Sie den gemeinsamen Brief an die Bundesinnenministerin Nancy Faeser für ein Verbot von Pyrotechnik. 

Hier geht es zum Schreiben

https://www.duh.de/projekte/mitmach-aktion-silvester/




Helfen Sie uns bei unserer Hilfe für den Tierschutz!

Nur zusammen können wir den
Tieren ein besseres Leben schenken!